Fuzhou

Xiamen

Fuzhou, auch als Römer bekannt, ist Fuzhou, eine der größten Städte in der Provinz Fujian und die größte Stadt in China. Zusammen mit vielen Landkreisen in Ningde gilt die Grafschaft Fuzhou als Sprach- und Kulturraum von Jidong (dem östlichen Teil des Landes). Fuzhou liegt am nördlichen (linken) Ufer der Mündung des Flusses Minjiang, dem größten Fluss in Fujian. Es befindet sich in Ningde entlang der nördlichen Grenze, während sich Gutian County in Ningde stromaufwärts befindet. Der Volkszählung von 2010 zufolge leben 7.115.370 Menschen in der Stadt, davon 4.408.076 mit 61,95%, und 2.707.294 auf dem Land mit 38,05%. Im Jahr 2015 wurde Fuzhou von der Brookings Institution zum zehntschnellsten wachsenden Ballungsraum der Welt ernannt. Fuzhou belegt in China den 20. Platz Eine Studie der National Development and Reform Commission, die das Gesamtranking des Comprehensive City Index 2016 festlegt.

Xiamen (Großbritannien: sh (y) ah-MEN, USA: -⁠MUN; Xiamen, Xiamen, Xiamen), auch bekannt als Xiamen (ausgesprochen von Fujianese [e˨˩mŋ̍˨]), ist eine stellvertretende Provinzstufe in Xiamen Die Stadt liegt im südöstlichen Teil der Provinz Fujian, neben der Taiwanstraße. Es ist in sechs Bezirke unterteilt: Huli, Siming, Jimei, Tongan, Haishu und Xiang'an. Ab 2010 haben diese Gebiete eine Gesamtfläche von 1.699,39 Quadratkilometern und eine Bevölkerung von 3.531.347. Das Stadtgebiet hat sich von seiner ursprünglichen Insel auf alle sechs Stadtteile mit einer Gesamtbevölkerung von 1.861.289 erweitert. Das Gebiet verbindet Quanzhou im Norden und Chenzhou im Westen, eine Metropole mit 5 Millionen Einwohnern. Die Kinmen-Inseln (Quebec), die von der Republik China verwaltet werden, sind weniger als 6 km entfernt. Xiamen Island hat einen natürlichen Hafen in der Yundang Bucht, aber der internationale Handel von Fujian war lange Zeit auf Quanzhou oder Guangzhou in Guangdong beschränkt. Aufgrund des Schlamms des Hafens von Quanzhou bestand das Vereinigte Königreich darauf, dass Xiamen seinen Außenhandel mit dem Vertrag öffnete, der den ersten Opiumkrieg im Jahr 1842 beendete. Unter der Herrschaft der Qing-Regierung kamen vor und nach dem Krieg große chinesische Einwanderer aus dem Süden von Fujian, die die Gemeinden von Fujianese nach Singapur, Malaysia (insbesondere in Penang), Indonesien (Minan und Riau) und auf die Philippinen verbreiteten. . Chinesen aus Übersee unterstützen weiterhin die Bildungs- und Kulturinstitutionen von Xiamen. Im Rahmen der von Deng Xiaoping verfolgten Politik der Öffnung nach außen wurde Xiamen zu einer der vier Sonderwirtschaftszonen, die China Anfang der 1980er Jahre für ausländische Investitionen und Handel geöffnet hatte. Der alte Hafen wurde durch Ausgrabungen während der Stadterweiterung geschlossen, aber die Stadt ist immer noch eine Brücke, die mit dem Rest des chinesischen Festlandes verbindet. Die Stadt ist bekannt für sein mildes Klima, Fujian Kultur und Gulangyu und das relative Klima. Geringe Umweltverschmutzung. Im Jahr 2006 wurde Xiamen als zweitgrößte „lebenswerte Stadt“ Chinas eingestuft und 2011 als „romantischste Freizeitstadt Chinas“ ausgezeichnet.